Hallöchen zusammen!
Ich hab den Thread hier wieder ausgegraben, da ich bei euren Antworten keine Nachricht damals bekommen habe.
@anke:
anke hat geschrieben:Hallo Tom
Ehem, das üben wir bitte nochmal:
TmoWizard oder einfach Mike!
anke hat geschrieben:schön, dass du wieder dabei bist

Immer gerne! Man lernt nie aus und im Bereich HTML und CSS hat sich ja doch etwas getan. Außerdem macht mir das Lernen Spaß, es hält einen auch geistig fit!
anke hat geschrieben:Ich finde es ganz in Ordnung, wenn auch für OpenSoftware Geld verlangt wird. Wenn es dazu beiträgt, dass sich ein Entwickler um sein Projekt kümmern kann ohne dabei zu verhungern, haben doch alle etwas davon. Wir Nutzer können auf ein immer aktuelles Programm zurückgreifen und der Entwickler hat sein Einkommen. Es ist halt auch eine Dienstleistung. Nicht jeder kann es sich leisten diese Kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Im Fall von BlueGriffon stelle ich das aber sehr in Frage, die letzte Version ist nun auch schon beinahe
2 Jahre alt! Von aktuell kann man da also garantiert nicht reden, darunter verstehe ich was anderes. Der erweiterte CSS-Editor kostet inzwischen sogar 14,37 €uro, das ist schon ein starkes Stück!
Wie ich geschrieben habe geht das auch mit dem KompoZer, daß man seine Website an HTML5 und CSS3 anpaßt. Man braucht dafür nur das Grundgerüst, welches man mit einem Editor wie Kate oder Notepad++ erstellt. Den Rest erledigt man dann mit dem KompoZer, hernach hat man ein einwandfreies HTML-Dokument mit externem CSS.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand mit seiner Software Geld verdienen will. Das ist sein gutes Recht und das vergönne ich ihm auch. BlueGriffon ist jedoch das Produkt der französischen Softwarefirma Disruptive Innovations SAS, bei welcher Daniel Glazman
(der Entwickler von Composer, NVU und BlueGriffon) der Boß ist! Und man sieht ja, was dieser Mann macht:
Er setzt sein Werk fort wie immer, nämlich gar nicht! Composer hat er fallen lassen, dann den NVU und nun eben BlueGriffon! Der man ist das Geld nicht wert, welches er auf diese widerwärtige Art verdienen möchte.
@ernesto:
ernesto hat geschrieben:Das mußt Du mal etwas näher erklären. Ich habe schon etwas "herumgespielt" und Ich finde eher, verglichen mit KompoZer, daß es mehr Möglichkeiten bietet.
Ohne die Add-ons und vor allem ohne den CSS-Editor kann BlueGriffon dem KompoZer niemals das Wasser reichen, da liegen Welten dazwischen! Ich habe beide miteinander verglichen, konnte aber mit BlueGriffon nicht vernünftig arbeiten. Selbst meine wirklich einfache Website brauche ich damit nicht bearbeiten, da würde ich durchdrehen!
ernesto hat geschrieben:Das ist allerdings aus meiner eingeschränkten Sichtweise heraus behauptet. Allerdings habe ich mir zwei Erweiterungen geleistet. Neu und sehr hilfreich war für mich z.B das einfache Einfügen verschiedener Medien.
Das dürfte so ziemlich der einzig wirkliche Vorteil sein, den BlueGriffon gegenüber dem KompoZer hat.
ernesto hat geschrieben:Daß das Ganze etwas Geld kostet stört mich nicht so, wie auch Anke schreibt. Open source heißt ja nicht "alles umsonst".
Das habe ich auch nicht behaupten und würde ich auch nie machen! Allerdings kann ich dann auch verlangen, daß er sich um seine Produkte kümmert. Wie oben schon erwähnt macht er das eben nicht, wie schon den Composer und den NVU läßt er es wieder links liegen und verars**t die Nutzer!
ernesto hat geschrieben:Ich hab schon öfter einmal eine Spende vergeben, als Anerkennung für ein gutes Programm.
Klar, warum auch nicht! Wenn ein Programm das wert ist, dann kann man dem Entwickler auch einen entsprechenden Obolus geben. Daniel Glazman ist jedoch Chef einer Software-Firma und verdient damit genug Geld, für den ist sowas ein Almosen.
ernesto hat geschrieben:Wenn ich so meine Freunde betrachte die im Bereich Bildbearbeitung für so Programme, wie PS, Lightroom oder Nik einige 100€ bezahlen, dann frage ich mich schon, was sind 11€ für ein funktionierendes Add one wenn der Rest nichts kostet.. Es ist immer relativ.
Mir ist wichtig, daß ich nicht mehr groß umlernen muß und da wäre BlueGriffon als Alternative/Ersatz für KompoZer für mich genau richtig.
Ich ziehe in dem Fall den KompoZer und eventuell einen Texteditor vor, für mich privat genügt das vollkommen. Zum Thema Bildbearbeitung sage nur soviel, daß Gimp inzwischen auch in Fotostudios und so angekommen ist. Außerdem kommt da noch was demnächst, worüber Adobe mit Sicherheit begeistert ist... oder so!
Ich habe früher übrigens sehr viel Geld für Betriebssysteme und Programme ausgegeben, angefangen mit DOS und Windows 1.03, Windows NT 3.*/4, Windows 95/98, XP SP2 Professional
(die existiert leider nicht mehr), Windows 7 Ultimate und auch Windows 8.* Pro liegt hier herum! Verschiedene Office-Pakete und keine Ahnung wieviele Spiele, das hat einiges an Geld gekostet.
Jetzt bin ich mit Kubuntu 14.04.2, KompoZer 0.8b3
(Gecko), Gimp 2.8, LibreOffice und vor allem
SeaMonkey (auch Gecko) vollkommen zufrieden. Dazu noch Instantbird als Multimessenger und Nightingale als Medienplayer, dann ist die Gecko-Palette ziemlich ausgenutzt!
So, viele nächtliche Grüße noch aus TmoWizard's Castle zu Augsburg
Mike, TmoWizard
